Möchtet ihr liebe Kuh Paten werden, die den Kühen ein glückliches Leben ermöglichen?

 

Wie funktioniert eine Patenschaft?

Eine Teilpatenschaft ist schon ab 5 Euro monatlich möglich.

Eine volle Patenschaft für eine Kuh kostet 120 € monatlich und für einen Ochsen 180€ im Monat, um die Grundversorgung der Tiere zu sichern (*)
Alle Patenschaften können entweder monatlich, halbjährlich oder ein Mal im Jahr bezahlt werden.

Eine Patenschaft sichert die Versorgung der Kühe mit Futter und Stroh, sowie die tierärztliche Grundversorgung. 

  • Durch Ihre Patenschaft kann diese Grundversorgung gewährleistet werden.
  • Außerdem erhalten Sie beim Abschließen einer Patenschaft eine liebevoll gestaltete Patenschaftsurkunde.

* Da wir nicht gemeinnützig sind, dürfen leider keine Spenden Quittung für die Steuererklärung ausstellen. Wir bitten um ihre Verständnis

Baby Sri

Surya


Baby Sri und Surya suchen noch dringend Paten, da gewisse Zusagen bei der Rettung, nicht eingehalten wurden. Wer eine Voll- oder Teilpatenschaft übernehmen möchte um damit den wundervollen Kälbchen einen sicheren, liebevollen Platz zu geben, kann uns direkt an info@happykuh.de schreiben 🙂

"Murnau Werdenfelser“ Rindern vom Aussterben bedroht

Sirou, Raghu und Virya kommen aus einem biologisch dynamischen Betrieb, wo sie zu "Bio-Wurst" gemacht werden sollten. Sie gehören zu den "Murnau Werdenfelser“ Rindern, einer alten Bayrischen Rasse, die sogar vom Aussterben bedroht ist.  

Siroumani (Wappensjuwel)

ist der Auslöser und der Ochse, mit dem alles begann. Sebastian fand ihn am Morgen seiner Geburt allein weit weg von der Herde und verlor sofort sein Herz. Sirou hat unwahrscheinlich lange Hörner und das weiß er auch. mehr

Raghu ist unser ältester Ochse (18 Jahre alt). Dank der finanziellen Unterstützung mehrerer Freunde und Kuh-Schützer war es uns möglich, Raghu und seine Freunde frei zu kaufen. Deshalb lebt er nun seit August 2008 bei uns und braucht keine Angst mehr vor dem Schlachthaus zu haben. mehr

 

Virya bedeutet 'Stärke, Kraft, Potenz' und wer ihn einmal in ECHT bei uns gesehen hat, weiß warum er den Namen hat. Er hat Augen wie ein Reh und ist der Führer der Herde. Wenn Virya muuht, dann wackeln die Gläser im Schrank und wenn er mal zu viel Energie hat, mehr


Yasoda ist in 2008 aus einem kleinen dunklen Stall mit Anbindehaltung zu uns gekommen. Dort stand sie jahrelang zwischen viel zu vielen Leidensgenossen umgeben von unendlichem Dreck und lebte in wirklich grauenhaften Umständen. Sie war die Amme der Herde und die Mutterkuh von Bhima und Bhumi. Sie sollte am 03.03.2019 ihren 18ten Geburtstag feiern. Ein paar Tage vorher hat sie sich einfach hingelegt und uns nach einigen Stunden verlassen. Ihre Kindern Bhima und Bhumi leben immer noch bei uns:

Bhima ist ein Kalb von Yasoda. Geboren wurde er am 22.07.2007, also am selben Tag wie Sirou. (Na dann sind sie ja doch so etwas wie Brüder). Er wurde uns von einem Bauern gebracht und auf dem Hinweg zu seinem neuen Heim zeigte er welche Kraft in ihm steckt. Er ist ein sehr gemütlicher Charakter und denkt sich oft: Ach da bleib ich lieber mal ruhig und locker und verdrücke noch ein paar Kilo Gras. Er frisst sehr gerne, mehr

Bhumi ist ein Kalb von Yasoda. Sie war nur knapp zwei Wochen alt, als wir sie am 24.09.08 zusammen mit ihrer Mutter aus einem dunklen Stall holten und sie eroberte im Handumdrehen unsere Herzen. Sie wuchs prächtig heran und ist nun schon fast zehn Jahre bei uns. Bhumi ist eng mit Virya befreundet und deshalb auch ständig mit ihm unterwegs. Sie wurde am 12.09.08 geboren.

Nach einem Schlaganfall ist sie 2022 verstorben.


(Sri) Heinz Horst ist seit 11.12.09 Teil unserer Familie. Er wurde von Frau K. in einem abgelegenen Verhau gefunden, denn er weinte von morgens bis abends wegen seiner Einsamkeit. Nun gibt es keinen Grund mehr zu weinen, denn er hat jetzt viele Freunde.

Sri hat sich gut in die Familienstrukturen der Herde eingelebt und doch liebt er seine Ruhe und ist auch oft alleine auf der Suche nach frischem Gras.

 Dieser sanfte Riese erlag 2021 einer kurzen und schweren Krankheit, wir vermissen ihm sehr..

 

 

Anfang September 2012 kamen zwei ganz schnuckelige Kälbchen zu uns: Vrinda (Wuschel) und ihr Zwillingsbruder Vidura. (Brüderchen). Und weil wir immer noch etwas Platz hatten, kam dann 2 Wochen später noch ein drittes Kälbchen dazu. Aus dem selben Stall wie die Zwillinge, nur etwas älter.

Ananda Jal (Freudenträne) hat seinen Namen erhalten, weil er eine schlimme Verletzung am Auge hatte, als wir ihn freigekauft haben. Doch mit etwas Geduld und homöopatischen Mittelchen ist alles fein geheilt und deshalb bekam er diesen tollen Namen.

Sein Geburtstag: 19.06.2012. Mehr über den Trio

Einige von seine Paten haben aufgehört ihn zu unterstützen. 

Nun braucht er dringend neue Paten.

Vrindi (Wuschel)

sie ist sehr schuchtern und braucht auch Paten!

Ananda Jal , der Patenochsen von Fre Animal e.V.


Gayatri und Madhura Candra sind zwei wundervolle Seelen, die bei uns leben.

Gayatri lebt seit März 2013 bei uns und kommt aus einem kleinen Zuchtbetrieb im Süden Deutschlands. Sie gehören zur Rasse "Murnau Werdenfelser Rind". Wir konnten sie schwanger freikaufen und im August kam dann ihr kleines Bullenkalb, Madhura Candra, bei uns zur Welt. Beide bezaubern die Herzen aller.

Gayatri ist im März dieses Jahres leider an Älterschwäche gestorben. Sie war stolze 19 Jahre alt, und hatte eine große Familie mit 2 Kindern und 2 Enkelkindern, welche noch bei uns leben.

 

Rangadevi und Aruna Sundari sind ebenfalls Kuh-Mutter und Kalb.

Rangadevi kam zusammen mit Gayatri im März zu uns und war ebenfalls tragend.

Sie gebar ihr erstes Kalb am 19.06.13 und beide leben nun glücklich zusammen.

 

Auch sie sind Murnau Werdenfelser Rinder. Rabga Devi braucht dringen Paten :-(

Ajnana Hamta ist auch ein Sohn vom Ranga Devi, 

 

Ajnana Hamta ist ab 05.07.2018 voll abgedeckt, vielen Dank!


Maataji war 13 Jahre lang auf einem norddeutschen Bauernhof als Ammenkuh in einem kleinen Stall angebunden. Ja ihr habt richtig gehört: GANZE 13 Jahre!!! angebunden.

In dieser Zeit hat sie ca. 10 eigene und 10 beigestellte Kälbchen großgezogen. Als wir sie am 05.08.13  Dank einer sehr netten Amtstierärztin retten konnten, war sie nur Haut und Knochen. Sie hatte sich auf unserem Hof bald merklich erholt und ihr Gesundheits-zustand ist besser geworden. Im Januar 2014 ist Maataji an Altersschwäche verstorben.

 

Aber ihre Tochter Syamala und Ziehsohn Balaram leben noch glücklich bei uns.  

Syamala ist die Tochter von Maataji.

 

Unsere kleine Syamala ist eine Herzensbrecherin. Sie ist befreundet mit Balaram und Madhura Candra und hat am 22.12.13 Geburtstag.

Balaram war eine ungeplante Aufnahme für uns. Als Sebastian die alte und ausgebeutete Kuh Mataji geholt hat, war ein Bullenkalb dabei. Das Veterinäramt hat uns von der armen Kuh erzählt, aber nicht von ihrem beigestellte Sohn. Was nun? Da blieb uns nichts anderes übrig als ihn mitzunehmen. 

Balaram brauch noch Paten.


Das ist Murali. Er lebt seit September 2014 bei uns.

Er kam aus sehr schlechter Haltung und hatte daher leider auch psychische Probleme, die wir aber mit Geduld und homöopatischer Behandlung deutlich lindern konnten.

Muralli ist leider im Mai 2019 von uns gegangen. Er gehörte zur Rasse der Zwerg Zebus.

Muralli, schön, dass du bei uns warst.